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Apfelkuchen

Kulinarisches

Sündhaft schokoladig! Apfel-Haselnusscreme-Kuchen

Oktober 28, 2016

 

En Äppelchen fir d’Gesondheet an e Stéck Schockela fir d’Gemitt. Sou huet meng Boma eis als Kanner ëmmer derzou krut, och mol en Apel z’iessen. Kleng geschnidden ass d’gesond Uebst ofwiesselnd mat engem Stéckchen Schockela am eisen Mond verschwonnen. Dat sinn schéin Erënnerungen.

Einen Apfel für die Gesundheit und ein Stückchen Schokolade für’s Gemüt. So hat uns unsere Großmutter dazu gebracht, Obst zu essen: abwechselnd fütterte sie uns mit Apfel- und Schokoladenstückchen und schwupps hatten wir eine Portion Obst intus. Eine schöne Erinnerung und eine bleibende Vorliebe für das Duo Obst/Schokolade sind haften geblieben.

Neulich lachte mir auf dem wunderbaren Blog “Mint N Melon” das Rezept genau dieser Tarte entgegen und ich habe mich sofort an den wundervollen Geschmack von Apfel mit Schokolade erinnert. Gestern habe ich den Kuchen nachgebacken.

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Leute, der Kuchen ist geschmacklich ein Traum, kalorientechnisch jedoch eine Sünde. Ein kleines Stückchen genügt und man ist pupsesatt. Das Aroma erinnert mich sehr stark an eines unserer Lieblingsdesserts aus Frankreich, dem “moelleux au chocolat“. Als Dessert, noch ofenwarm angerichtet mit einer Kugel Vanilleeis, wird es bestimmt der Hit, wenn wir demnächst Gäste haben. Na, bekommt Ihr schon Appetit?

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Wie gesagt, das Rezept findet Ihr bei “Mint N Melon: Running out of time – Apel Nutella Tarte”.

Bei meiner Version habe ich die ganzen Haselnüsse durch schon fertig geschälte aus der Tüte ersetzt und ich habe sie auch nicht geröstet. Außerdem habe ich den Kuchen vor dem Backen noch mit etwa zwei Esslöffeln gemahlenen Mandeln bestreut. Meine Haselnusscreme war nicht die Altbekannte, die anscheinend auch die deutsche Fussballnationalmannschaft sich zum Frühstück aufs Brot schmiert, sondern ganz brav eine Bio- und Fairtrade Creme. Die schmeckt genauso gut.

Also, wenn Euch am Wochenende nach Süßem gelüstet: der Apfel-Haselnusscreme-Kuchen wird Euch sicher zufriedenstellen.

Gudden Appetit!

und ein sonniges Wochenende wünscht

Claudine

Kulinarisches

Äppelkuch – Apple Pie – Love it!

Februar 26, 2015

 

De leschten Abrëll hat ech op dëser Säit den “Apfelkuchen sehr fein” vu menger Groussmamm virgestallt. De Kuch vun haut gesäit selwecht aus, schmaacht awer anescht, well ech en Deel vum Miel duerch Kokosflacken ersat hunn. Dat gëtt dem Kuch de besonnesche Goût a mécht en e bëssi méi locker.

Letzten April hatte ich Euch an dieser Stelle den “Apfelkuchen sehr fein” meiner Großmutter vorgestellt und der wurde ein richtiger Blog-Hit. Dieser Kuchen sieht eigentlich genau so aus, schmeckt aber anders, da ich bei diesem Rezept u.a. einen Teil des Mehles durch Kokosraspeln ersetze. Ich backe den Kokosapfelkuchen schon seit Jahren, ein richtiger Dauerbrenner also.

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Als Merlanne junior heute von der Schule kam und den Kuchen sah, meinte er “Wow, hast Du den heute morgen frisch gebacken? Darf ich ihn als Dessert essen oder muss er noch fotografiert werden?” Wie Ihr seht, auch diese “bloggende Mutter” bleibt von dem typischen Blog-“running gag” nicht verschont.

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Und hier nun das Rezept:

Zutaten:

260 Mehl
1 Päckchen Backpulver
120 g Kokosraspeln
etwas Zimt
230 g Butter
150 g braunen Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
6 Eier
und ungefähr4-5 Äpfel

1. In einer Backschüssel das Mehl mit dem Backpulver vermischen. Die Kokosraspeln und den Zimt hinzutun und mischen.

2. Auf dem Herd die Butter schmelzen lassen und mit dem Zucker und den sechs ganzen Eiern cremig rühren.

3. Diese Mischung zum Mehl in die Backschüssel geben und unterheben.

4. Nun müsst ihr die Springform einfetten und schüttet dann die Hälfte des Teiges in die Form.

5. Die Äpfel schälen, vierteln und entkernen und, wie auf dem Bild, auf den Teig legen. Zum Schluss den restlichen Teig auf die Äpfel verteilen.

6. In den auf 180 Grad vorgeheizten Backofen schieben und 30 Minuten backen. Dieser Duft, der sich durch das Haus schlängelt, ist einfach wunderbar!

Gudden Appetit!

Kennt Ihr das Bloggerprojekt “Let’s cook together” bei “What Ina loves”? Der Februar stand ganz unter dem Motto der “Apfelkuchenliebe” und da darf mein geliebter Kokosapfelkuchen natürlich nicht fehlen.

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Und noch was in eigener Sache: Beim Blog-Umzug hat es mit den “Followern” nicht so richtig geklappt. Ich arbeite daran, aber mir ist die letzten Tage aufgefallen, dass viele alte Follower “merlanne” neu abonnieren wollten (Merci !). Diese “Follows” wurden aber auf das “Konto” des alten Blogs “www.merlanne.wordpress.com” gebucht. Anscheinend geschieht das bei “wordpress”-Bloggern, die auf das “Follow-Button” in der schwarzen Leiste oben drücken. Ob es richtig funktioniert, wenn Ihr auf den Button in der Seitenleiste drückt, kann ich jetzt nicht sagen, aber ein Versuch ist es wert. Es würde mich auch interessieren, ob Ihr die neuen Posts von “www.merlanne.lu” in Eurem Reader seht.

Beim “Umzug” auf Bloglovin’ gingen alle Follower verloren. Deshalb, wer weiterhin das Neueste von “merlanne” auf Bloglovin’ verfolgen will, der muss “www.merlanne.lu” neu abonnieren. Jetzt schon ein ganz herzliches Danke!

Das ist alles nicht so einfach und ich blicke noch nicht so richtig durch. Wenn also jemand Tipps oder Erfahrungen diesbezüglich weiterzugeben hat: ich freue mich über jeden guten Ratschlag

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Link to “Friday Finds Linkparty” by Craftaholics Anonymous ®.

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