D’Sonn schéngt an et ass schnuckeleg waarm dobaussen, vill ze schéin vir dobannen virum Computer ze sëtzen. Dofir ass et am Moment roueg hei, et gëtt net gebitzt, gebastelt a gekacht, mee d’Natur genoss. Wéi ech de Sonnden muerent um Kaffisdësch souz, konnt ech déi fläisseg Schielmeesekoppel beobachten, wéi se sech vill Méi gemaat huet, Fudder fir hir kleng Brut erbäizeschaafen. Net méi laang, an déi Kleng wäerten déi grouss Welt entdecken.
Die Sonne scheint, es ist warm draußen und viel zu schön, um drinnen vor dem Rechner zu sitzen. Deshalb ist es im Moment ruhig hier, es wird nicht genäht, nicht gebastelt und nicht gekocht, nur die Natur bewundert.
Als ich gestern morgem beim Frühstück nach draußen schaute, konnte ich unser fleißiges Kohlmeisenpaar beobachten, wie es unermüdlich Futter für ihre kleine Brut herbeischaffte. Bald werden die Kleinen groß genug sein, um alleine die Welt zu erobern.
Weitere “Vogelgeschichten” gibt es hier: “To paint a bird’s portrait” / “Emaischen a Péckvillercher“
4 Comments
Herrlich! Stöbere grad ein bisschen bei dir und finde so viel Schönes – da bleib ich gern.
Danke für deinen lieben Kommentar zum Fahrradschrott.
Liebe Grüße
Christiane
Willkommen Christiane, das freut mich sehr. Ich stöbere auch immer sehr gerne auf Deinem Blog und lasse mich inspirieren.
Bis dann,
Claudine
Sehr schön, Deine Bilder sind gelungene Schnappschüsse – die Maise im Abflug ist klasse.
ich warte darauf, das die Amselkinder endlich mit ihren ersten Flugübungen starten!
Herzliche Grüße, Cora
Liebe Claudine,
stimmt, viel zu schön draußen um drinnen zu hocken… Ein hübsches Kerlchen hast Du da vor die Linse bekommen! Einen tollen Abend, Tanja